4Mrz/114
0034911311823
4. März 2011
Hallo alle zusammen,
mir wurde ein Fax übersendet von einem Mr. Michail Likis, 29670 Malaga der Bankkaufmann in Madrid sei. Es geht um eine angebliche Erbschaft einer seiner Bankkunden.
Was ist davon zu halten?
Hallo alle zusammen,
mir wurde ein Fax übersendet von einem Mr. Michail Likis, 29670 Malaga der Bankkaufmann in Madrid sei. Es geht um eine angebliche Erbschaft einer seiner Bankkunden.
Was ist davon zu halten?
4. März 2011
mir wurde ebenfalls ein fax bezüglich einer erbschaft zugesandt???
4. März 2011
Das sind Betrüger die wohl mit immer neuen Nummern ihre Masche durchziehen wollen.
Schaut mal hier: http://www.whocallsyou.de/num/00447700022661
4. März 2011
Was ist die Nigeria-Connection?
Seit 1988 werden weltweit Emails verschickt, in denen den Empfängern große Summen versprochen werden, wenn sie afrikanischen Geschäftsleuten behilflich seien, riesige Dollarbeträge außer Landes zu schaffen. Es handelt sich dabei regelmäßig um mehrere Millionen Dollar und auch der Anteil, der dem Empfänger zufallen soll, liegt in Millionenhöhe.
Natürlich handelt es sich hier um Betrug, genauer um den auch aus Deutschland bekannten (siehe Angebote für Nebenjobs im Kleinanzeigenteil von Zeitungen) “Vorschuß-Betrug” (Advance Fee Faud), nach einem entsprechendem Artikel im nigerianischen Gesetzbuch auch 419 (four one niner) genannt.
Die Geschichten, die dabei in diesen Mails erzählt werden, sind so phantastisch, daß jedem vernunftbegabten Menschen sofort auffallen sollte, daß es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Jedoch scheint die Gier bei einigen Menschen den Verstand aussetzen zu lassen. So berichtet der Spiegel, daß sogar ein westdeutscher Stadtkämmerer versucht haben soll, die Stadtkasse mit den versprochenen Millionen aus Nigeria aufzufüllen.
Geht tatsächlich jemand auf diese Mail ein, wird in einem der nächsten Schritte eine “geringe Gebühr” verlangt, z.B. für Überweisungen, Anwaltskosten, Steuern oder Bestechungsgelder. Dies können durchaus einige tausend Dollar sein. Zahlt derjenige, ist es meistens gut und der Betrogene hört nie wieder etwas davon. Einige ließen sich jedoch auch überreden, zu einem Treffen nach Nigeria oder einem anderen afrikanischen Staat zu kommen. Die Berliner Zeitung berichtete von einem Autohändler, der dann entführt wurde und nur gegen Zahlung eines hohen Lösegeldes wieder freikam.
4. März 2011
Vosicht! Bloß nicht auf sowas einlassen!