Wer ruft an? – ERFAHRUNGSBERICHTE Wem gehört diese Rufnummer

1. Nicolas
   17. Dezember 2014

   Was war das denn? Die Euroweb hat vor dem OLG Dc3bcsseldorf gerade nicht dlgaegert, dass diese wesentliche Aufwendungen erspart habe. Und der 5. Senat des OLG hat der Euroweb einen Vortrag durchgehen lassen, den andere Gerichte, sogar der 23. Senat des selben Gerichts hat der Euroweb den gleichlautenden Vortrag auch nicht durchgehen lassen und dessen Begrc3bcndung ist gerade hinsichtlich der BGH-Beschlc3bcsse logisch.Sieh Dir doch mal den zu Lasten der Euroweb/Webstyle ergangenen an. Der nicht amtliche Leitzsatz ist: Der Unternehmer kann seinen Anspruch auf Vergc3bctung nach einer freien Kc3bcndigung des Werkvertrags nur dann auf die Vermutung in c2a7 649 Satz 3 BGB stc3bctzen, wenn er den Teil der vereinbarten Vergc3bctung darlegt, der auf den noch nicht erbrachten Teil der Werkleistung entfc3a4llt. Denn dieser Teil und nicht die gesamte vereinbarte Vergc3bctung ist Bemessungsgrundlage fc3bcr die Pauschale von 5 %. Damit ist das von der Kanzlei Berger verc3b6ffentlichte und von Dir hier wiederholte Gewc3a4sch vom Tisch.Frau Lutz, Sie schreiben weiter: denn es ist absehbar, dass auch mein Fall ersr 2013 in der Berufung entschieden werden wird und ich bin bereit, nach jeden Strohalm zu greifen. Haben Sie denn mal ein Aktenzeichen oder Kontaktdaten, einen Systemvertrag oder sonst einen Beleg fc3bcr Ihr Verfahren?Sie schreiben, der BGH hat nicht zur Vortragspflicht ausgefc3bchrt, das stimmt aber nicht. Leitsatz: Die Klc3a4gerin hat wie die Revision nicht in Frage stellt den Teil der vereinbarten Vergc3bctung, der auf die nicht erbrachte Leistung entfc3a4llt, nach den Feststellungen des Berufungsgerichts nicht dlgaegert. Sie hat deshalb zu dem Anspruch auf die Pauschale von 5 % nicht schlc3bcssig vorgetragen. , und Leitsatz: Der Unternehmer muss zur Begrc3bcndung seines Anspruchs aus c2a7 649 Satz 2 BGB grundsc3a4tzlich vortragen, welcher Anteil der vertraglichen Vergc3bctung auf die erbrachten und nicht erbrachten Leistungen entfc3a4llt und darc3bcber hinaus vertragsbezogen darlegen, welche Kosten er hinsichtlich der nicht erbrachten Leistungen erspart hat. Kernsatz aus dem Urteil: Das Berufungsgericht geht davon aus, dass die Klc3a4gerin keine vertraglichen Leistungen erbracht hat. Dagegen bringt die Revision nichts vor. Gleichwohl meint die Klc3a4gerin, die nach den vertraglichen Vereinbarungen fc3bcr das erste Vertragsjahr zu zahlenden Entgeltraten in voller Hc3b6he verlangen zu kc3b6nnen, weil sie hinsichtlich der nicht erbrachten Leistungen keine Aufwendungen erspart habe. Damit dringt sie nicht durch. Ich weic39f nicht, was den Herrn Philipp Berger dazu bringt, sich trotz dieser deutlichen Worte des BGH durch die wiederholte, gegenteilige Darstellung selbst einer ganz sicher eher unangenehmen Bewertung seiner kognitiven Fc3a4higkeiten auszusetzen. Und ich will es nicht wissen. Ich sehe nur, er hc3a4lt damit nicht ein. Und Sie ich vermute in Ihnen eine Sockenpuppe helfen ihm dabei.Mit welchen Namen werden Sie denn angesprochen, wenn das Gegenc3bcber Ihren Personalausweis in der Hand hc3a4lt?

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