12Feb/123
061287400703
12. Februar 2012
Hinter dieser Nummer steckt das Informations-Center-Bau (ICB) als Service der ABI Agentur für Bauinformationen GmbH. Nach ihren eigenen Informationen wollen sie den Kontakt zwischen Bauherren bzw. -betreuern und ausführenden Unternehmen herstellen um somit eine höhere Auftragsauslastung für bauausführende Unternehmen zu gebewerkstelligen. Leider sind die Angebote dieser Firma, wie bei vielen anderen Anbietern solcher Dienstleistungen eher mangelhaft. Es wurden nur irgendwelche Ausschreibungen zusammengestellt, die man auch sonst bekommen kann. Es gibt keinerlei Kontakte zu den Bauherren bzw. -betreuern. Diese kenne die Firma nicht mal und die Wahrscheinlichkeit daraus einen Auftrag zu bekommen ist mehr als gering.
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17. September 2012
Unseriös ist auch, emails an Handwerker zu verschicken “Sie haben bei uns angefragt…”
wenn dies real nie stattgefunden hat. Schon deshalb ist bei diesen “Marketingfachleuten” Vorsicht geboten.
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24. Juni 2013
Wir haben wochenlang E-Mails von dieser Firma bekommen, die sofort im Spam-Ordner gelandet sind und von uns ohne zu lesen gelöscht wurden – da diese Firma kein Lieferant von ist. Also für uns reine Werbe-E-Mails.
Dann kam plötzlich von dieser Firma eine Rechnung über 210 Euro ins Haus geflattert.
Erst nachdem ich am Telefon mit unseren Anwälten drohte, hieß es, wir sollen die Rechnung im Original zurückschicken und es hätte sich damit erledigt.
Frech! Andere würden das vielleicht aus reiner Unwissenheit zahlen…
Bin gespannt, ob wir jetzt wirklich unsere Ruhe vor denen haben.
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27. Juli 2013
@steffi
“Erst nachdem ich am Telefon mit unseren Anwälten drohte, hieß es, wir sollen die Rechnung im Original zurückschicken und es hätte sich damit erledigt. (…)”
Gleiche Erfahrung. Leider nicht nur mit diesem “Untennehmer”… Werde -wie immer, wenn ich keinen Auftrag vergeben habe – nicht reagieren (in der fernen Vergangenheit, als ich noch naiv war, habe ich noch Einspruch eingelegt, was unsinnig bei einem solchen Geschäftskonzept ist. Normalerweise kann man immer den gleichen Ablauf beobachten: So wie schon von der Vorgängerin genannt: mehrere Emails (erst wird suggeriert, dass man etwas in Auftrag gegeben hat, dann folgen “Mahnemails”), dann folgt ein Anschreiben – und wenn man immer noch unbeeindruckt ist (kann man ja auch beruhigt sein), dann kann es sogar vorkommen, dass solche Firmen ein Inkasso”untennehmer” (ist meist die immergleiche Mespoke…), manchmal folgt sogar ein anwaltliches Schreiben… na ja – und wenn man das kennt… zum Gerichtsprozess kommt es i.d.R. nicht. Habe das nun schon ein Dzutzend Male durchexerziert. GÄHN. Zeit erst aufbringen, wenn rechtlich eine Reaktion notwendig ist. Und einen negativen Schufa Eintrag (oder womit die Inkassodimger oft drohen), natürlich gibt es den auch nicht. Grüße an alle qualitativ hochwertig und seriös arbeitenden Menschen!
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