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0610354437986
2. August 2011
tausendfach wird angerufen und dann wird man in eine abofalle gelockt. die masche ist bekannt und eine meldung an den verbraucherschutz ist erfolgt. ich kann jedem nur raten sich auf kein gespräch mit dem anrufer einzulassen und ggf. eine meldung zu machen. nur so kann sowas ein ende haben.
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16. August 2011
Die schicken einem ein kostenloses Magazin zu. Wenn man sich nicht an den Widerruf hält sitzt man in der Abofalle.
Ich kann jedem nur raten sich unverzüglich an die Bundesnetzagentur und den Verbraucherschutz zu wenden!
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21. August 2011
wie kommt man an die adresse von dem unternehmen?
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24. August 2011
Anrufer Ralf Schulz (sicher erfunden) will eine Testausgabe der Zeitschrift “Multi Kompakt” übersenden. Angeblich ohne Verpflichtungen. Man soll ledignlich seine Meinung darüber äussern.
Ich kenne sowas wie Testleser einer neuen Zeitschrift aber diese arbeiten im Auftrag von Firmen und werden nicht mit unerlaubter Telefonwerbung um den Finger gewickelt. Daher gehe ich davon aus das man hier ganz klar die Finger von lassen sollte da man sonst schnell sein Geld los wird und einen Vertrag an der Backe hat.
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24. August 2011
probezeitung kommt ziemlich schnell an – abo inklusiv- daher sofort widerruf einlegen (schriftlich natürlich)
fraglich allerdings wohin. die angegebene faxnummer 018052277605 scheint nicht erreichbar zu sein????
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20. September 2011
Hallo,
Bei mir war es genauso. Sie meinten, dass die Zeischrift unverbindlich bekomme. Habe sofort alles schriftlich wiederrufen. Dann kam eine neue Zeitschrift mit einem 2 Jahres ABO. Angeblich ist der 1. Brief nicht angekommen. War leider so blöd und habe ihn nicht per Einschreiben gesendet. Den 2. Brief habe ich dann per Einschreben gesendet. Jetzt möchten sie einen Nachweis, dass ich den 1. Brief zugesckickt habe. Habe ich natürlich nicht. Wende mich jetzt an die Verbraucherzentrale.
Ich habe eine Adresse in Langen nur mit Postfach und der Hauptsitz ist in der Türkei.
Kann mir einer einen Rat geben, wie ich aus der Sache raus komme?
Wäre sehr dankbar.
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3. Oktober 2011
Hallo Zusammen
Bei mir war es ähnlich. Nur dass im ersten Schreiben KEIN Magazin enthalten war. Da mir am Telefon mitgeteilt wurde, und es auch schriftlich im ersten Schreiben stand, dass die Testphase mit Erhalt des Magazins beginnt, habe ich mir keine weiteren Gedanken gemacht. Das erste Magazin kam ein Monat später inklusive Rechnung. Ein Wideruf in Form von einem Kündigungsschreiben habe ich denen umgehend geschickt. Diese antworteten wiederum und verweisen auf den ersten Brief und Datum, dass die Kündigung zu spät eingegangen sei. Meiner Meinung nach ist das Betrug. Natürlich habe ich zum letzten Schreiben Stellung genommen. Antowort von Ekomedya ist noch ausstehend.
Gruss
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25. Oktober 2011
Hallo.
Bei mir ist es so.
ich habe die erste probezeitschrift 5 Wochen nach dem Telefonat bekommen.inklusive Rechnung und Glückwunsch zu Abo !! nagut, ich kann widerrufen hieß es ja.das habe ich umgehend getan.per einschreiben.die Antwort war ich hätte die Kündigungsfrist von 4 Wochen nicht eingehalten.angeblich hätte ich die probezeitschrift lange vor der mit der zahlungsaufforderung bekommen.das stimmt aber nicht.ich dachte schon die haben mich “Gott sei dank vergessen” . aber nach 5 Wochen kam ja dann die erste,aus deren Sicht die zweite Zeitschrift.einen Brief mit den agb’s habe ich auch nie erhalten.
In einem Brief an ekomedya habe ich alles so geschildert,das meine Kündigung sehr wohl fristgerecht war weil ich nicht ein anderes heft als das 5 Wochen später erhalten habe usw …
Die Antwort darauf war eine Mahnung mit Drohung ein inkassobüro würde die Angelegenheit nach dieser ersten Mahnung weiter bearbeiten wenn ich nicht zahle.
ich werde nicht zahlen.
an wen kann ich mich wenden wenn die nun doch weiter Geld wollen?
ich sehe die Sache als absoluten betrug.wer kann mir da helfen?
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28. Oktober 2011
Hallo Zusammen!
Habe das gleiche Problem!
Wichtig dabei ist: die Wiederrufsfrist beginnt erst mit der Testzeitschrift und den dazugehörigen AGB´s zu laufen. Daher an alle, die wie ich, nur eine Mahnung bekommen haben: Wiederrufen, schriftlich per Einschreiben (Postfach reicht Einwurfeinschreiben, ich hab´s trotzdem mit Rückschein gemacht)
Bei Zeitschriftenabos, die über der Bagatellgrenze von 200€ bis zu nächsten Kündigung liegen, schreibt das BGH die Schriftform vor. Die Beweisführung dafür muß der Versender führen und nicht ihr, auch wenn euch das Ekomedya immer glauben machen will.
Auf keinen Fall zahlen!!!
Wenn sich wirklich ein Inkasobüro meldet, folgendes anfordern: Vollmacht, dass sie Ekomedya vertreten oder Abtretungsurkunde, und natürlich den Nachweis ser Schriftform. Es reicht nicht, dass eure Adresse stimmt!!
Beispiel, wenn Ihr den Wiederruf nur per Brief an Ekomedya schicken würdet, dann würden die sagen, sie haben nichts erhalten und ihr müßt dann das Gegenteil beweisen.
Jetzt müssen die beweisen, dass die Schriftform gewahrt wurde.
Achtung ist geboten, wenn eine gerichtliche Mahnung ins Haus flatter. Diese muss unbedingt innerhalb 14 Tage wiederrufen werden. Habe bis jetzt noch keine Rückmeldung bekommen, dass ein Geschädigter eine bekommen hätte
ggf. könnt ihr Euch dann auch schon mal voen einer Rechtsberatung Ünterstützung holen.
Ihr solltet das Ganze auch unbedingt einer Verbraucherzentrale und der Bundesnetzargentur melden (auf der Webseite gibt es dazu ein Formular)
Ich habs auf jeden Fall gemacht. Lass mir doch keinen Vertag unterschieben.
Das Geld das ihr zahlt ist weg!!!!!
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1. November 2011
>>> “Achtung ist geboten, wenn eine gerichtliche Mahnung ins Haus flattert”
Eben genau das dürfte wohl kaum passieren!
Habe letzte Woche eine Mahnung, wie ihr vorangehend auch schon beschrieben habt, erhalten und das war das einzige, was ich jemals von Ecomedya erhalten habe. Kein (lt. tel. Auskunft) angebliches Begrüßungsschreiben, kein Testmagazin, rein gar nichts.
Nach Überprüfung des Mahnschreibens (incl. Androhung, eine Inkassobüro zu beauftragen) stellte ich allerdings fest, das weder die USt.-ID-Nummer noch eine Hausanschrift in Langen angegeben sind. Ausser einem ladungsfähigen Geschäftsführer mit Anschrift in der türkischen Prärie finde ich nichts, was auf eine ordnunggemäß angemeldete Firma hinweist. Ergo erkunde ich mich beim zuständigen Finanzamt und beim Gewerbeamt, weder beim einen noch beim anderen ist Ecomedya bekannt. Somit dürfte es für die Drahtzieher schwierig sein, einen gerichtlichen Mahnbescheid zu erwirken.
Einzig allein mit Drohanrufen können sie Euch belästigen, das war’s dann aber auch. Also, wenns auch lästig und ärgerlich ist, cool bleiben. Letztendlich geht der Schuß für dieses betrügerische Völkchen nach hinten los *g*
Gruß – Chrissy
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15. November 2011
Mein Widerruf ging per Fax raus (manchmal kommt tatsächlich eine Verbindung zustande – sonst Fehlercode-01).
Trotzdem kam eine Mahnung. Neues Fax geschickt: “Ich habe doch innerhalb der Widerrufsfrist widerrufen.”
Darauf Ekomedya: “Wir haben nichts bekommen. Weisen Sie nach, dass Sie Ihren Widerruf rechtzeitig eingereicht haben.”
Also Einzelverbindungsnachweis kopiert und gefaxt. Darauf kam wieder eine Mahnung.
Wenn man Ekomedya ein Fax schickt und anschließend den Aktivitätsbericht ausdruckt, erscheint dort keine Faxnummer, sondern das Wort “Fax”. Anscheinend wird von Ekomedya die eigene Faxnummer unterdrückt, so dass ein Nachweis unmöglich ist, wenn man keinen Einzelverbindungsnachweis von Telefon-Provider hat. Die Bundesnetzagentur sagt mir, dass sie für sowas nicht zuständig ist.
Ich werde jetzt mal ein Einschreiben ans Postfach schicken.
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29. Mai 2012
MIr erging es ebenso wie den vorherigen Schreibern.
Heute habe ich einen Brief von NationalInkasso mit einer Zahlungsaufforderung über
€ 215,73 erhalten. Gleichzeitig wurde mir ein Termin über den Besuch eines Außendienstmitarbeiters angeboten, “um auf diese WEise die Anglegenheit aus der Welt zu schaffen”.
Ich werde den vorgeschlagenen Termin ablehnen und auch nicht bezahlen sondern werde wegen Betrug und arglistiger Täuschung Anzeige erstatten gegen EKOMEDYA.
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29. Mai 2012
Es ist löblich, dass Du die Bande verklagen willst, aber da klagst Du wahrscheinlich gegen einen Sandkasten in der Schweiz.
http://www.antispam-ev.de/wiki/Antwortbrief_gegen_ungerechtfertigte_Inkassoforderung
Ich habe dem Inkassobüro einen netten Brief geschreiben und habe seit rund 5 Monaten Ruhe.
Auf der Seite findest Du einen “Bausatz” dafür.
Davor solltest Du noch die Seite
lesen.
Mit augenmerk auf das Kapitel: Umgang mit Inkassobüros bei unberechtigten Forderungen
Dann muss es aber vorbei sein mit der Brieffreundschaft.
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